Kriegsgefangene und ihre Kontakte zur Kremser Bevölkerung
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Kriegsgefangene und ihre Kontakte zur Kremser Bevölkerung: Neue Forschungen zum Stalag XVII B Krems-Gneixendorf
Im Stalag XVII B Krems-Gneixendorf, dem größten Kriegsgefangenenlager während des Zweiten Weltkrieges auf österreichischem Gebiet, waren Kriegsgefangene aus über neun Nationen interniert. Vor allem französische, belgische, sowjetische, serbische, polnische und italienische Kriegsgefangene waren in sogenannten „Arbeitskommandos“ im ganzen Umland eingesetzt und hatten vielfältige Kontakte zur einheimischen Bevölkerung.
Der Vortrag berichtet aus aktuellen Forschungen.
Die Kursleiterin Frau Ass.-Prof. Dr. Edith Blaschitz ist Leiterin des “Stabsbereichs Digital Memory Studies” – Department für Kunst- und Kulturwissenschaften an der Universität für Weiterbildung Krems.
Kursleiter*in: | Dr. Edith Blaschitz |
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Kursort: | Fellnerhof Saal |
Mindest-Teilnehmer*innen: | 10 |
Einheiten: | 1.8 |
Termine: | Mittwoch, 09.04.2025: 19:30 - 21:00 |